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Schleicher
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Der Rhönbussard von Fritz Homann, oberhalb seines Namens,
ist das Goldene Parteiabzeichen angebracht, D-10-764
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Ein Rhönbussard beim Seilstart auf der Wasserkuppe, D-12-436

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Ein Rhönbussard der Segelflugschule Schwangau, NSFK Gruppe 14, D-14-246
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Ein Rhönadler der Segelflugschule Borkenberge, NSFK Gruppe 10, D-10-56
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Ein Röhnadler beim Start von der Wasserkuppe
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Stormarn, D-BILL
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Urubu Obs, D-OBS
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Segelflugboot Seeadler ..
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.. D-SEE ADLER
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Schleicher
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Hol's der Teufel, nannte der Schreinermeister Alexander Schleicher sein erstes gebautes Segelflugzeug mit dessen Teilnahme er im Rhönwettbewerb 1926 gewann. Das Preisgeld bildete den Grundstock für die Gründung der Firma 'Alexander Schleicher Segelflugzeugbau', am 1. November 1927 in einer kleinen Werkstatt in Poppenhausen am Fuße der Wasserkuppe. Bis 1945 entwickelte sich die Firma zu einem der größten Segelflugzeughersteller der Welt und ist zudem der älteste. Ein sehr interessantes Segelflugzeug welches bei Schleicher gebaut und von der DFS entwickelt wurde, war das dreisitzige Atmosphären-Forschungssegelflugzeug 'Obs'. Von 1928 bis 1945 baute Schleicher ca. 800 Segelflugzeuge.
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Typenblatt

LuftArchiv.de  Baumuster Entwurf Baujahr Spannweite Länge Höhe Gleitzahl zul. Vmax LuftArchiv.de
 Rhönbussard Ing. Hans Jacobs 1933 14,30 m 5,80 m 1,30 m 1:19,81 130 km/h
 Rhönadler Ing. Hans Jacobs 1932 17,20 m 7,20 m 1,30 m 1:20 130 km/h
 Urubu Obs Lippisch/DFS 1932 26,00 m 8,00 m - - -
 Seeadler Ing. Hans Jacobs 1936 17,36 m 7,42 m 2,21 m 1:20 -

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 Condor IIa Heini Dittmar 1939 17,24 m 7,60 m 1,90 m 1:26 -
 Condor III Heini Dittmar 1941 bis auf die Bremsklappen identisch mit IIa 1:28 -
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