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He 72, D-EMSE, als Teilnehmer am Deutschlandflug 1938 .. |
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.. und die D-ETTU, als weiterer Teilnehmer kurz vor dem Start |
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He 72, BO+BY, der A/B 5 Seerappen |
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He 72, mit Townendring und Fahrwerkverkleidung |
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He 72 BW, vermutlich D-EFON |
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He 72 C, mit Argus As 8 Motor |
Die elegante He 72 Kadett war zusammen mit den
Fw 44, Ar 66 und Go 145 einer der meist geflogenen Trainer der
Luftwaffe. Der Erstflug des Prototypen mit Argus-Motor fand 1933
statt, und bald waren mehr als 100 He 72 A an Flugschulen,
Aero-Clubs und Exportkunden ausgeliefert. Anfang 1934 kam das
stärkere Hauptmodell die He 72 B-1 heraus, und sie wurde mit
einer Kadenz von mehr als 100 Maschinen im Monat gebaut, was
Heinkel zu Beginn erhebliche Schwierigkeiten bereitete.
Insgesamt wurden mehrere tausend Exemplare ausgeliefert. In
kleiner Stückzahl entstanden einige Varianten. so das 72
BW-Flugboot. die 72 B-3-Edelkadett und die He 172, deren Motor
von einer eleganten NACA- Motorhaube verdeckt wurde. 1936 war es
eine 72 B-1, die im Rahmen der Erprobung des
Walter-Raketenmotors als erstes Flugzeug mit einer
Flüssigkeitsrakete flog. Die He 72 B-1 wurde bis 1944 als
Standardtrainer eingesetzt. |
Baureihen: B, C, BW, V, W |
z.B.Typ: |
Verwendungszweck: |
He 72 W |
Schulflugzeug |
Werte am Beispiel von: |
He 72 W |
Länge: |
7,50 m |
Spannweite: |
9,00 m |
Höhe: |
2,70 m |
Besatzung: |
2 |
Motor: |
Siemens Sh 14a |
Leistung: |
1 x 160 PS |
Vmax: |
194 km/h |
Reichweite: |
820 km |
Gipfelhöhe: |
4200 m |
Bewaffnung: |
keine |
Anstrich
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