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Bü 131 D-2, BD+AQ, der FFS A/B 123 |
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Bü 131 A-0, C?+OM, der FFS A/B 124 |
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Bü 131 einer kroatischen Einheit |
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Bü 131, DK+IV, der A/B 123 |
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Bü 131, die für den 1938 gedrehten Film 'D III 88' als RAF
Jagdflugzeuge des I.WK
angestrichen wurden. Als Kamera-Flugzeug diente eine Ar 66 |
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Schauspieler Heinz Rühmann mit Werkspilot Ahlfeld, flog die Bü
131 in Rangsdorf |
Carl Clemens Bücker war im 1. Weltkrieg
Seeflieger der Kaiserlichen Marine. Um weiter fliegen zu können,
ging er 1919 nach Schweden, wo er zwei Jahre später, zusammen
mit Heinkel, die Svenska Aero AB gründete, deren Direktor er
wurde. Neben Montage und Vertrieb von Heinkelflugzeugen brachte
das Unternehmen auch eigene Konstruktionen heraus, meist für die
schwedische Marine. 1932 musste die Firma Konkurs anmelden und
Bücker kehrte nach Deutschland zurück, wo er 1933 in
Johannisthal bei Berlin eine eigene Fabrik eröffnete. Er hatte
seinen schwedischen Konstrukteur Anders J. Anderson mitgebracht
und mit ihm den Entwurf eines kleinen zweisitzigen
Doppeldeckers, der bald Aufsehen erregen sollte. Dem Flugzeug
haftete ein gewisses akrobatisches Flair an, das auch den
folgenden Bücker-Flugzeugen zu ihrem großen Erfolg verhalf. In
der Schweiz wurde es zum alleinigen Flugzeug für die
Grundausbildung der Piloten. In Deutschland dagegen hatte die Bü
131 Jungmann anfangs schwer gegen Abneigung im RLM zu kämpfen.
Erst der weltweite Erfolg zwang dort zum Umdenken und zu
Bestellungen auch für die Luftwaffe. Um diese und die
Forderungen der Verbündeten, vor allem Ungarns, erfüllen zu
können, wurde sogar eine zweite Fertigung bei der Prager Firma
Aero eingerichtet, welche das Flugzeug nach dem Krieg erneut als
C.104 für die Tschechische Luftwaffe baute. Auch in Japan wurde
der Jungmann für das Heer (Kokusai Ki-86) und die Marine
(Watanabe K9W) gebaut. Für die Luftwaffe wurde die Bü 131, vor
allem mit stärkerem Motor in den Ausführungen B und D bis in den
Krieg hinein gefertigt, insgesamt 1356 Stück, von denen im
September 1944 noch 425 flogen. |
Baureihen: A, B, C, D |
Typ: | Verwendungszweck: |
Bü 131 A |
Schul -und Übungsflugzeug |
Werte am Beispiel von: |
Bü 131 A |
Länge: |
6,62 m |
Spannweite: |
7,40 m |
Höhe: |
2,25 m |
Besatzung: |
2 |
Motor: |
HM 504 A-2 |
Leistung: |
1 x 105 PS |
Vmax: |
183 km/h |
Reichweite: |
650 km |
Gipfelhöhe: |
3000 m |
Bewaffnung: |
- |
Dreiseitenansicht Bü 131
Anstrich
Bü 133; A/B 43 |
Bü 133; Aufklärungssqaudron der Ungarn
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